Hinter der Fassade (15.-16. Jh.) der alten Kirche des Klosters, das im 13. Jh. von den Franziskanern gegründet wurde, verbirgt sich das größte Trompe-l'oeil Gemälde Europas (6.000 m2), das im 19. Jh. von drei italienischen Malern gefertigt wurde. Der untere Raum des Glockenturmes, der einzige Überrest der ursprünglichen Kirche, birgt den Schatz. Besondere Bewunderung verdient ein byzantinisches Diptychon aus Elfenbein aus dem 12. Jh.