Der Bau der Kirche wurde auf Initiative von Heinrich I. im 12. Jh. in Angriff genommen. Das Querschiff, dessen nördliche Rosette bei einem Brand zerstört wurde, und das Langhaus stammen aus dem 13., die Kuppel aus dem 17. Jh. Die Wände der Kirche waren ursprünglich farbig ausgeschmückt, wurden aber im 18. Jh. übertüncht. Der Stuckdekor und die fein gearbeiteten Gitter des Eingangs gehen ebenfalls auf das 18. Jh. zurück.