Die Kirche wurde an dem Standort der alten Holzkirche errichtet. Die zahlreichen Backsteinverzierungen spiegeln das Ansehen des Ortes wider, der eine der wertvollsten mittelalterlichen Reliquien des Landes besitzt: den Reliquienschrein Bischof Heinrichs. Dieser wurde 1156 von einem Bauern namens Lalli getötet und in dieser Kirche beigesetzt. Die Grabstätte aus Marmor (15. Jh.) ist eine Schenkung des Bischofs Magnus II. Tavast. Die abdeckende Messingplatte zeigt Heinrich auf dem Bauern Lalli stehend. Eine Holzschnitzerei im nördlichen Seitenschiff illustriert das selbe Thema.